KRITIS

Cyberresilienz – für die Zukunft gerüstet mit Weiterbildung und maßgeschneiderten Assessments

Gemeinsam mit unseren Expert*innen aus der anwendungsorientierten Forschung arbeiten wir als Lernlabor Cybersicherheit an einem Forschungsprojekt zum Thema Cyberresilienz: „CyRille“. Ziel des Projekts ist es, Organisationen und Produkte mit Fachexpertise aus aktuellen Kundenprojekten und neuesten Forschungsergebnissen zu unterstützen, um ihre…

So geht Weiterbildung – das einzigartige Lernlabor Cybersicherheit für die Energie- und Wasserversorgung

Mit ihrer hohen gesellschaftlichen Relevanz zählt die Energie- und Wasserversorgung in Deutschland zu den Kritischen Infrastrukturen (KRITIS). Hieraus ergibt sich für sie eine erhöhte Gefahr, Opfer von Cyberangriffen zu werden. Das heißt, Cyberkriminalität zählt zu den größten Bedrohungen von kritischer…

KRITIS-Dachgesetz: Künftig wird die Sicherheit Kritischer Infrastrukturen ganzheitlicher betrachtet

Der Schutz Kritischer Infrastrukturen ist in den vergangenen Monaten viel stärker zum Thema von Medien und Öffentlichkeit geworden. Durch den Krieg in der Ukraine, die Energiekostenkrise, Cyberangriffe auf deutsche Unternehmen und internationale Verwerfungen ist die Bedeutung von Resilienz und Schutz…

Alltag Krisenmodus: Kritis, Krieg und Klima

IT-Systeme kritischer Infrastrukturen und der öffentlichen Sicherheit finden sich aktuell in einem alltäglichen Krisenmodus wieder. Der russische Angriffskrieg, klimawandelbedingte Extremwettereignisse sowie eine sich weitende Vernetzung mit dem Internet stellen große Gefahren für die IT-Sicherheit dar. Zu diesen Themen erscheint momentan…

Wie sich Energie- und Wasserversorgungsunternehmen zukünftig noch besser vor IT-Angriffen schützen können

Andre Kummerow, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institutsteil Angewandte Systemtechnik (AST) des Fraunhofer IOSB, erklärt anhand des aktuellen Forschungsprojekts PROTECT[1], wie sich Energie- und Wasserversorgungsunternehmen zukünftig noch besser vor IT-Angriffen schützen können. Dennis Rösch, ebenfalls wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut, nimmt zum Schluss…